Das bin ich
Erfahre hier etwas über mich.
Du hast weitere Fragen? Dann freue ich mich auf deinen Kontakt!
Ich bin Rita Moog-Fischer (Jahrgang 1957) und Business Coach (ECA), CQM MasterCoach, NLP-Master (DVNLP und EANLP), NLP-Trainerin und Diplom Betriebswirtin (FH). Seit 2011 bin ich Coach für meine Klient*innen auf dem Weg zu einem leichteren und erfüllteren Leben. Ich halte Vorträge zu verschiedenen Themen und arbeite als Trainerin.
Außerdem bin ich Ehefrau, Mutter und Großmutter (wer es noch genauer wissen will, schaut gerne hier ). Mein Herz schlug schon immer für die Arbeit mit Menschen. Etwas anderes konnte ich mir nie vorstellen. Mein beruflicher Werdegang nach dem Studium (Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Restaurant- und Hotelmanagement) begann in der Führung des elterlichen Hotelbetriebs. Danach durfte ich einen großen Bezirk im Direktvertrieb mit 60 freien Mitarbeiter*innen leiten. Vertriebserfahrungen sammelte ich über mehrere Jahre in einer großen gesetzlichen Krankenkasse, ebenso als Ansprechpartnerin für Ärzte aller Fachrichtungen.
Durch persönliche Herausforderungen fand ich überraschende und neuartige Lösungswege. Ich habe gerne die Wahl und liebe die Vielfalt. Das hat dazu geführt, dass ich mir unterschiedliche Methoden angeschaut und die für mich passenden angeeignet habe. So fließen das Wissen und Können aus vielen Seminaren und Fortbildungen in meine Arbeit ein. Dadurch und kombiniert mit meiner Lebenserfahrung und meiner (wieder entdeckten) Intuition bin ich in der Lage bei jedem Thema individuell und zielgenau zu unterstützen.
Einmal offen für besondere Methoden begegneten mir immer mehr davon. Ich lernte wieder zu staunen wie ein Kind, was alles möglich ist.
Daraus folgten wichtige Erkenntnisse, die meine Welt viel größer machten, als ich mir das bis dahin vorstellen konnte.
Es sind meine Gedanken und meine Sichtweise auf die Welt, die mein Leben bereichern oder bremsen. Diese Erkenntnis, die ich nicht nur mit Lächeln und Leichtigkeit, sondern auch durch den ein oder anderen Schmerz erfahren durfte, brachte mir die Überzeugung:
Die Lösung liegt immer bei mir und mein Zauberwort heißt „Selbst“ (Selbstreflektion, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstwert). Das macht mich handlungsfähig und frei. Mein Leben wurde dadurch glücklicher und leichter.
18 Dinge über mich persönlich
Kurz nach meiner Geburt hat meine Mutter einem winzigen Kätzchen das Leben gerettet. Pussy hat mich und die Familie die ersten 11 Jahre meines Lebens begleitet und meine Liebe zu Katzen geprägt.
Meine Kindheit war gut. Aufgewachsen in einem Weingut störte mich damals nur, dass ich als Kind keinen Wein bekommen habe.
Meine beiden inzwischen erwachsenen Söhne sagen manchmal uncoole Sachen über mich. Aus Datenschutzgründen bin ich nicht berechtigt, sie zu veröffentlichen.
Als Kind hatte ich eine zeitlang Klavierunterricht. Auch darüber will ich lieber schweigen.
Meine Enkelin sagt, ich könne sehr gut vorlesen.
Meine Sprachbegabung wurde mir bewusst, nachdem ich sogar meine angeheiratete schwäbische Verwandtschaft verstehen konnte.
Das Ausmaß meiner Flexibilität findet Ausdruck in der Tatsache, dass ich mich als geborene Mosellanerin im Schwäbischen sehr gut eingelebt habe.
Ich esse alles und fast alles gerne, außer Milchreis und Grießbrei.
Ich bin meinen beiden Omas und meiner Mutter sehr dankbar für ihre Kochkünste und freue mich, wenn ich ihre Rezepte nachkoche.
Ich habe schon oft mit vielen anderen Menschen unter einem Dach gewohnt: zuerst in der elterlichen Pension, dann im elterlichen Hotel, im Internat im Westerwald (brrr der Wind dort ist wirklich kalt ) und im internationalen Studentenwohnheim in München.
Wenn es in unserem Dorf (400 Einwohner) darum ging, dass zur Goldenen Hochzeit, auf der Weihnachtsfeier des Sportvereins oder am Kriegerdenkmal ein Gedicht „aufgesagt“ werden sollte, sagte mein Vater immer „Unser Rita macht dat“ (natürlich ohne mich zu fragen). Heute fühle ich mich auf jeder Bühne wohl…
Die BZ (Berliner Zeitung) veröffentlichte im Januar 1979 einen Artikel mit der Überschrift „Rita verträgt einen ganzen Stiefel voll“. Meine Aussagen über den Weinkonsum der deutschen Winzer in einem Interview wurden vollkommen anders ausgelegt als ich sie formuliert hatte….
Einen bemerkenswerten und nicht geplanten Auftritt hatte ich 1979 auf der Kanzel einer Kirche im Barossa Valley in Australien. Mein Outfit bestand aus einem Dirndl und einer Krone.
Ich mag schwarzen Humor und freue mich über eine Studie von österreichischen Forschern, die zum Ergebnis kamen: Die Teilnehmer mit dem größten Sinn für schwarzen Humor waren am wenigsten aggressiv und besser gelaunt.
Eines meiner Vorbilder ist meine Mutter (Jahrgang 1929). Sie zeigt mir, wie wertvoll es ist , sich bei anderen einzubringen und seine Talente zu leben.
Ich bewundere meinen Mann, der mich nun seit fast 40 Jahren so nimmt wie ich bin.
Auch als Jugendliche mochte ich schon lieber Kneipen und Weinstuben als Discos, weil man sich da besser unterhalten kann.
Ich liebe Massagen. Meine Körperzellen massiere ich fast jeden Morgen und gerne an der frischen Luft beim Training auf meinem Minitrampolin.
Tiger und was ich von ihm gelernt habe
Fast 17 Jahre lang hat uns Tiger begleitet. Wie sein Blick vermuten lässt, hatte er ein etwas autoritäres, um nicht zu sagen antiquiertes Führungsverständnis. Er betrachtete „seine“ Menschen (also uns) in erster Linie als seine Tür- und Dosenöffner. Gehen wir davon aus, dass auch er nicht zufällig in mein Leben kam, so habe ich u.a. von gelernt:
- Gönne dir den Schlaf, den du brauchst
- Umgib dich mit Menschen, die dir wohlgesonnen sind
- Maus finden ist besser als Maus suchen
- Suche dir angenehme Plätze
Meine Leistungen für Deine Persönlichkeit
Arbeitsweise
Selbstverständlich steht Diskretion bei mir an oberster Stelle. Ich biete dir den Raum, in dem du über alles sprechen darfst, und wo du dich sicher...
Glaubenssätze
Glaubenssätze sind Überzeugungen, die wir (meist unbewusst) verinnerlicht haben. Sie können förderlich sein oder uns ...
Methoden
Je nach Situation, dem Thema, das du mit bringst, oder deinem Ziel greife ich intuitiv in meinen Methodenkoffer ...